ESG-Integration im Bauunternehmen: Wie die SCHLEITH GmbH Nachhaltigkeit Schritt für Schritt in den Unternehmensalltag integriert hat – und was andere Bauunternehmen daraus lernen können
Die ESG-Integration im Bauunternehmen wird immer wichtiger. Denn sie betrifft alle, die langfristig bestehen wollen. Themen wie Nachhaltigkeit, ESG-Berichte und neue gesetzliche Vorgaben bringen viele Bauunternehmen unter Druck. Doch wer strukturiert vorgeht, kann daraus klare Vorteile gewinnen.
Fallstudie SCHLEITH GmbH: ESG-Erfolg mit Strategie, Software und Branchenwissen
Eine neue Fallstudie von Zukunftsperspektive Bau zeigt am Beispiel der SCHLEITH GmbH, wie ein mittelständisches Bauunternehmen ESG erfolgreich in den Alltag integriert hat – mit einer klaren Strategie, digitaler Hilfe und Lösungen, die zur Branche passen.
ESG-Integration im Bauunternehmen: So gelingt der Einstieg
Auch SCHLEITH hatte mit vielen ESG-Vorgaben zu kämpfen – etwa durch neue Gesetze oder Anforderungen großer Auftraggeber wie der Deutschen Bahn. Es fehlte ein Plan, der alle Maßnahmen bündelt und steuerbar macht. Ohne Struktur war das kaum zu schaffen.
Unsicherheit bewältigen – mit Orientierung und Praxisbezug
Gerade kleine und mittlere Bauunternehmen verlieren schnell den Überblick. Es fehlen Zeit, Klarheit und Personal. Umso wichtiger sind einfache, praxiserprobte Lösungen. Denn sie helfen, ESG Schritt für Schritt umzusetzen.
ESG-Herausforderungen in Bauunternehmen erkennen und lösen
Viele Unternehmen fragen sich: Wo anfangen? Was ist wirklich nötig? Und wie kann man den Aufwand begrenzen? Hier hilft ein klarer ESG-Prozess – mit einfachen Schritten, verständlichen Aufgaben und digitaler Unterstützung.
Warum ein ESG-Prozess im Bauunternehmen den Unterschied macht
Mit Zukunftsperspektive Bau hat SCHLEITH einen einfachen ESG-Prozess eingeführt:
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Wichtige ESG-Themen wurden analysiert und intern abgestimmt.
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Abläufe im Betrieb wurden mit ESG-Maßnahmen verknüpft.
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Die Software „Nachhaltigkeitsmanager Bau“ automatisierte viele Aufgaben.
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ESG-Berichte wurden automatisch und rechtssicher erstellt.
Praxisbeispiel SCHLEITH GmbH: ESG-Integration mit Software und Struktur
Durch den neuen Ablauf spart SCHLEITH bis zu 70 % Zeit bei ESG-Berichten. Alle gesetzlichen Anforderungen – von CSRD bis EU-Taxonomie – sind erfüllt. Im Team ist Nachhaltigkeit nun Teil der täglichen Arbeit. Die klare Struktur gibt Sicherheit.
Positive Effekte der ESG-Integration im Alltag
Die digitale Lösung senkt nicht nur den Aufwand, sondern verbessert auch das Verständnis. ESG wird bei SCHLEITH als Chance gesehen – für bessere Abläufe, weniger Risiken und eine starke Marktposition.
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Zukunftsperspektive Bau begleitet Bauunternehmen – mit Beratung, BAFA-geförderten Leistungen und digitalen ESG-Lösungen für die Branche.